Für das Jahr 2025 plant das Unternehmen mit einem vergleichbaren Investitionsbudget eine Reihe zukunftsweisender Projekte, die die Nachhaltigkeit und Effizienz des Unternehmens weiter steigern sollen. Unter anderem für die Integration einer PV-Anlage inklusive Ladeinfrastruktur, um den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu verringern und die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern. Nachhaltigkeit bleibe auch weiterhin ein wichtiges Thema für das Unternehmen, sagt Geschäftsführerin Julianne Utz-Preußing, so sei man dem DGM-Klimapakt der Möbelindustrie beigetreten. In diesem Rahmen hat Palmberg zum Ende des Jahres das neue Siegel Gütezeichen „Möbel Zirkulär Nachhaltig“ erworben.
Auf der Orgatec bot Palmberg den Besuchern auf seinem Messestand die Möglichkeit, in neue Bürowelten einzutauchen. Von flexiblen Arbeitsplätzen bis hin zu inspirierenden Kommunikationszonen wurden dabei Lösungen gezeigt, die das Arbeiten angenehmer und effizienter gestalten sollen. Unter dem Motto „LEICHT SINN“ zeigte Palmberg auf einem bun- ten und einladenden Messestand mit mehr als 1000 Quadratmetern seine Visionen und Produkt-Innovationen für die Arbeit von morgen. Neben Erweiterungen des Regalsystems P5 und Updates für das elektrifizierbare Trennwandsystem „CLAMP“, wurden die neue Oberflächenfarben sowie Cover und der Tischabsorber „BELT“ für die Tischserie „CREW T“ vorgestellt. Innovative Highlights waren „BALTIC“, der Strandkorb fürs Büro, die Schallschutzkabine „SILENCIO“, unter anderem gezeigt mit einer vollumfänglichen Podcast-Ausstattung. Es sei die beste Orgatec gewesen, „die wir je hatten“, hebt Nicole Eggert hervor. Man habe viele neue und bekannte Endkunden in Köln begrüßen können und aufgrund des Festivalcharakters der Veranstaltung auch viele neue Zielgruppen erreicht. Im Vorfeld der Bundestagswahlen nach den Wünschen an die Politik gefragt, erwähnt Geschäftsführerin Eggert die Notwendigkeit zur Technologieoffenheit, weniger Vorgaben und die Stärkung des Zutrauens in die eigenen Bürger – gepaart mit einem notwendigen Bürokratieabbau, um Planungsprozesse und Umsetzung zu verschnellern. Und auch in Richtung der dualen Ausbildung hat die Geschäftsführerin große Wünsche. Man sei zwar zum zehnten Mal in Folge als Top-Ausbildungsbetrieb aus- gezeichnet worden, hätte aber Schwierigkeiten alle Stellen zu besetzen. Neue Berufsbilder im Handwerk seien gefragt. Die Schüler:innen meisterten zwar die praktischen Tätigkeiten problemlos, hätten aber oft keine Chance, die schulischen Anforderungen zu meistern, die für den benötige Ausbildung vorgeschrieben seien, in der Praxis aber oft nicht vonnöten seien.
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