Die EU-Kommission hat daher Maßnahmen vorgeschlagen, um die damit verbundenen Risiken zu bekämpfen. Betroffen sind Waren, die über Online-Händler aus Drittstaaten und Marktplätze für Nicht-EU-Händler verkauft werden.
Exekutiv-Vizepräsidentin Henna Virkkunen, zuständig für Technologische Souveränität, Sicherheit und Demokratie, betonte: „Der Anstieg der Einfuhren von Waren aus dem elektronischen Handel in den EU-Markt hat viele Herausforderungen mit sich gebracht.“ Die EU sei bereit, diese Herausforderungen anzugehen und als Team Europa gemeinsam dafür zu sorgen, dass Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen weiterhin die vielen Vorteile des Online-Shoppings nutzen könnten, während gleichzeitig die Risiken gefährlicher Produkte, die die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher gefährden, minimiert würden. „Wir wollen einen wettbewerbsfähigen E-Commerce-Sektor, der die Verbraucher schützt, praktische Produkte anbietet und die Umwelt respektiert“, so Henna Virkkunen.
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