Der Büromöbelanbieter König + Neurath, der an seinem Firmensitz im hessischen Karben hochwertige Einrichtungs- und Raumlösungen fertigt, stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Basis dafür sollen die gemeinsamen Unternehmenswerte und das Bekenntnis zu einem nachhaltigen und umweltverträglichen
Wirtschaften bilden. Als Zeichen für dieses Engagement präsentiert der Vorstandsvorsitzende jetzt den Fortschrittsbericht des Familienunternehmens, das die Büromöbelbranche seit 1925 mitgestaltet. „Wir geben mit dem Fortschrittsbericht unser klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit unseres Unternehmens ab“, sagt Hartmut Hagemann, der Vorstandsvorsitzende der König + Neurath AG. „Darunter verstehen wir ein Wirtschaften, welches die Menschen, den Ressourcenschutz, die Kreislaufwirtschaft und die wirtschaftliche Stabilität in den Mittelpunkt stellt.“ Das sei vor allem angesichts der zurückliegenden Jahre, in denen die
Covid-19-Pandemie deutliche Spuren in Wirtschaft und Gesellschaft hinterlassen sowie eine umfassende Veränderung der Arbeitswelt ausgelöst hat, von besonderer Bedeutung. Hartmut Hagemann betont: „Gerade in herausfordernden Zeiten ist es uns wichtig, dass wir unser Engagement für den Umwelt und Klimaschutz aufrechterhalten und weiter ausbauen.“ Nachdem König Neurath in den letzten Monaten eine Reihe von entsprechenden Zertifizierungen durchlaufen und erneuert hat, gibt der Fortschrittsbericht nun über die gesamten Nachhaltigkeitsaktivitäten Auskunft. Dabei werden unter anderem die Themenfelder Mensch (mit Aspekten wie Arbeitssicherheit oder Mitarbeiterzufriedenheit), Umwelt (beispielsweise Energie und Emissionen) oder Produkt (Fokus auf Entwicklung oder Zertifizierungen) beleuchtet. Auch eine eigene Microsite zum Thema Nachhaltigkeit wurde eingerichtet. Im Fortschrittsbericht 2020+2021 und auf der Microsite zeigt König + Neurath auf, wie die gesamte Wertschöpfungskette gestaltet ist: Welche ökologischen Maßnahmen wurden ergriffen, was ist zukünftig geplant und welchen Weg beschreitet man zur Reduzierung der direkten und indirekten Umweltauswirkungen in Lieferkette und Produktion? So ist zum Beispiel geplant, die Treibhausgasbilanzierung deutlich auszuweiten, weitere Energiesparmaßnahmen umzusetzen und auch im Betriebsrestaurant verstärkt das Thema der Nachhaltigkeit in den Blick zu nehmen.