„Mit dem Refresh des A3-Kernportfolios unterstützt Utax den Channel gezielt dabei, aktuelle Marktanforderungen bestmöglich zu erfüllen“, sagt Philipp Wanner, Produktmanager bei Utax. „Das modernisierte Produktkonzept umfasst eine standardmäßige Cloud-Integration, erweiterte Scanfunktionen für höchste Sicherheit, mehr Transparenz bei Energieverbrauch und CO₂-Emissionen sowie eine breite Auswahl an Finishing-Optionen. Oft nachgefragte Neuerungen, wie mehr Speicher ab Werk, runden das Paket ab.“
Erstmalig ist das A3-Portfolio von Utax mit der Auslieferung „Cloud-ready“: Dafür ist die neue Scanlösung „UTAX Cloud Capture“ als Testlizenz standardmäßig vorinstalliert. Das Cloud-Angebot ermöglicht eine zeitgemäße Digitalisierung von Dokumenten: Nach dem Einscannen können diese vom MFP in durchsuchbare PDF-Dateien umgewandelt und direkt aus dem System an einen gängigen Clouddienst geschickt werden – ganz ohne Rechner oder zusätzliche Software.
Entweder an den „UTAX Cloud Information Manager“ (UCIM) – ein hauseigenes Angebot zur Dokumentenverwaltung – oder den Cloudspeicher eines Drittanbieters. Unterstützt werden die Dienste Google Drive, Microsoft SharePoint, Microsoft OneDrive oder Box.
„Indem die Anwendung papierbasierte Dokumente in digitale Workflows integriert, sind relevante Informationen für Mitarbeitende unabhängig von Ort und Zeit zugänglich“ sagt Florian Ehlers, Produktmanager Solution Marketing beim Hersteller. „UTAX Cloud Capture‘ unterstütze somit Hybrid Work, fördere „zeitgemäße Arbeitsweisen und erhöht die Effizienz von Geschäftsprozessen.“
Anwender nutzen den Dienst und angelegte Workflows über die HyPAS-Plattform direkt auf dem System, nach dem sie sich dort angemeldet haben. Der Zugriff erfolgt nur durch autorisierte User mit sicheren Authentifizierungsmethoden wie PIN, IC-Karte oder Benutzername und Passwort.
Die neuen A3-MFPs erhalten darüber hinaus zwei neue Scan-Features, um Dokumente und deren Inhalte zu schützen: „Image Defect Prevention“ und „Confidential Document Guard“. Ist der „Document Guard“ aktiviert, erkennt die Maschine ein als „vertraulich“ gekennzeichnetes Dokument automatisch und gibt einen Hinweis, damit das sensible Dokument nicht vervielfältigt wird. Über „Image Defect Prevention“ werden Bildverluste und unvollständige Scans verhindert, indem das System dem User meldet, wenn Inhalte durch verdeckende Elemente, wie Eselsohren oder Notizzettel, unkenntlich gemacht werden.
Zudem verfügen die A3-Geräte über eine verbesserte Ausweiskopierfunktion, die gerade für Behörden und Firmen mit hohen Sicherheitsanforderungen relevant ist. Diese unterstützt „ID-Copy“ – eine fest hinterlegte Schnellfunktion, mit der ein Ausweis unkompliziert kopiert werden kann. Erstmals integriert ist das Feature „ID-Scan“, das die Daten von Dokumenten wie Pässen oder Führerscheinen auf einer A4-Seite zentriert erfasst und anschließend im PDF- oder JPG-Format sichert.
Ausgestattet werden können die Modelle darüber hinaus mit dem leistungsstarken Dual-Scanner „DP-7170“, der Dokumente mit einer Geschwindigkeit von bis zu 274 Bildseiten pro Minute und einer Auflösung von 300 dpi digitalisiert und eine größere Einzugskapazität für ein erhöhtes Scanvolumen von 320 Blatt bietet. Durch die integrierte Heftklammererkennung werden Scan- oder Kopierprozesse gestoppt, sobald geheftetes Büromaterial identifiziert wird, um Schäden zu verhindern. Nicht zuletzt sind für die Systeme optional neue Netzwerk- und WLAN-Karten erhältlich, die aktuelle Sicherheitsprotokolle unterstützen. Für eine hohe Sicherheit beim Drucken und Scannen verfügen alle Geräte zudem über ein umfassendes Paket an IT-Sicherheitsfunktionen.
Für Unternehmen, die einen präzisen Überblick über die Verbrauchsdaten ihrer Druck- und Scansysteme benötigen, erhalten die MFP eine weitere Neuerung: Über den 10,1 Zoll Touchscreen sind die CO₂-Emissionen und der Energieverbrauch der Systeme in Echtzeit ablesbar. IT-Administratoren können diese Informationen auch über den Browser-basierten Webserver des MFP einsehen. Die neue Übersicht sorgt für mehr Transparenz und macht Einsparpotenziale direkt sichtbar.
Alternativ zum Standard-Toner bietet Utax dem Fachhandel ab sofort „High Capacity Toner“ mit längeren Laufzeiten an, wodurch Wechsel-Intervalle verringert und so weniger Kunststoff verbraucht und Lieferkosten eingespart werden.
Modellabhängig wird zudem der SSD-Festplattenspeicher der neuen Systeme auf bis zu 64 Gigabyte oder auf bis zu 128 GB erhöht. Das ist besonders für Fachhändler im Ausschreibungsgeschäft relevant und für Unternehmen, die regelmäßig hochauflösende Druck- und Scanaufgaben erledigen müssen. Je nach System und Bedarf sind auch zusätzliche Finishing-Optionen verfügbar, die modular integriert werden können. Hierzu gehört eine Z-Falz, die vier unterschiedliche Falttypen unterstützt. Eine optional erhältliche Zuschießeinheit, mit einer Papierkapazität von zweimal 250 Blatt, kann über zwei Papierzuführungen verschiedene Papiersorten als Deckblatt oder Einlagepapier ergänzen.
Die MFP bieten einen präzisen Überblick über die Verbrauchsdaten, sodass die CO₂-Emissionen und der Energieverbrauch eingesehen werden können.
Auch für die neue A3-Generation bietet Utax dem Fachhandel das beliebte Speed-Lizenzmodell an. Dies ermöglicht, mit nur vier lagernden Basissystemen insgesamt neun verschiedene Maschinen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten anzubieten. Vier der neun MFP – die Basis-modelle „2509ci“, „4009ci“, „7009ci“ und „5059i“ – lassen sich dafür bei der Installation per Lizenzschlüssel flexibel auf eine gewünschte Geschwindigkeit anpassen. So wird etwa aus dem MFP „4009ci“ mit 40 Seiten pro Minute durch eine Lizenzaktivierung das MFP „6009ci“ mit 60 Seiten pro Minute. Fachhändler profitieren von reduzierten Kosten und geringeren Aufwänden im Lager und bei der Logistik und können dasselbe hochwertige Portfolio bei geringerer Kapitalbindung anbieten.
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