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Didacta mit zufriedenen Veranstaltern und Besuchern

Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Fachkräftemangel, psychische Gesundheit, Bildung nachhaltige Entwicklung, Demokratiebildung – die aktuellen Megatrends der Bildung standen im Zentrum der Didacta 2023 und zeigten die Herausforderungen von morgen auf. Nach fünf erfolgreichen Tagen ist Europas größte Bildungsmesse zu Ende gegangen. Vom 7. bis 11. März präsentierten 730 Ausstellende auf 60.000 qm Innovationen, Produkte und Dienstleistungen. Mehr als 56.000 Besucher kamen auf das Stuttgarter Messegelände, über 1.500 Programmpunkte machten die Didacta mit ihren drei Themenbereichen Frühe Bildung, Schule und Berufliche Bildung/myQQualifizierung zu einem lebendigen Marktplatz für Bildungsthemen. Das Publikum der Didacta kam mit klaren Vorstellungen zur Messe, gerade die Digitalisierung des Bildungsalltags war eine der Kernfragen beim Austausch mit den Ausstellenden und auf den beliebten Foren. „Das Thema Bildung hat eine enorme gesellschaftliche Relevanz, wir alle sind unmittelbar davon betroffen. Auf der Didacta haben wir die zentralen und aktuellen Herausforderungen der Bildung in den Mittelpunkt gerückt, über Innovationen gesprochen und künftige Entwicklungen diskutiert. Wir freuen uns über den tollen Verlauf der Didacta und reichen nun den Staffelstab nach Köln weiter“, sagt Stefan Lohnert, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, zur ersten Didacta in Präsenz auf der Messe Stuttgart seit 2017. Im Jahr 2021 fand die Didacta rein digital statt, im kommenden Jahr gastiert Europas größte Bildungsmesse vom 20. bis 24. Februar 2024 in Köln und kehrt dann vom 11. bis 15. Februar 2025 wieder nach Stuttgart zurück. Auch Reinhard Koslitz, Geschäftsführer Didacta Ausstellungs- und Verlagsgesellschaft mbH, zog ein positives Fazit: „Wir haben uns sehr gefreut, dass so viele Besucher die Gelegenheit genutzt haben, den Marktplatz Didacta wieder live vor Ort zu besuchen. Wir hatten eine sehr gute Stimmung unter den Ausstellenden, ein tolles Rahmenprogramm, ausgebuchte Kita-Seminare und eine hohe politische Präsenz. Die wichtigsten Themen wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und die Gestaltung neuer Lernräume wurden gemeinsam mit der Bildungswirt-schaft angesprochen und diskutiert.“

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