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Soennecken feiert Richtfest

Am 26. April wurde der Grundstein gelegt, genau vier Monate später steht der Rohbau des Soennecken „Teamhauses“, eines neuen Aufenthaltsgebäudes für das Logistik-Team des Unternehmens. Anlässlich des Richtfestes am 26. August betonte der Soennecken Vorstand die Wichtigkeit einer lebenswerten Arbeitsumgebung. Mit einem neuen Teamhaus wird der Stammsitz der Soennecken in Overath erweitert und damit zusätzlicher Raum geschaffen. Der eingeschossige Massivbau in Form eines Pavillons, der zum Schutz vor Hochwasser auf Stelzen steht, wird neben einem Multifunktionsraum mit Ruhezonen und Begegnungsbereichen über Umkleideräume und Sanitärraume mit Duschen verfügen, für externe LKW-Fahrerinnen und -Fahrer sind eigene Bereiche vorgesehen. Die 300 qm große Dachterrasse wird so ausgestattet, dass sie für Firmenfeiern und Public Viewing genutzt werden kann.
In seiner Ansprache zum Richtfest erklärte Dr. Benedikt Erdmann, Vorstandsvorsitzender der Soennecken, die Motivation für den Anbau: „Wir haben es uns auf die Fahne geschrieben, Arbeiten lebenswerter zu machen. Das gilt für unsere Kunden ebenso wie für alle Bereiche unseres Unternehmens. Es ist eine Frage des Respekts und der Wertschätzung, dass wir unseren gewerblichen Mitarbeitenden eine vergleichbare Aufenthaltsqualität ermöglichen wie den Teams der Verwaltung.“ Für Georg Mersmann ist das Teamhaus ein Pluspunkt für Soennecken als Arbeitgeber: „Eine angenehme Arbeitsumgebung und ein wertschätzender Umgang sind wichtige Entscheidungskriterien bei der Auswahl des Arbeitgebers. Damit haben wir beim Recruiting einen Wettbewerbsvorteil.“ Auch Bernd Sassenhof, Erster Beigeordneter der Stadt Overath, freut sich über eine Aufwertung des Standorts: „Gesunde, zukunftsfähige Unternehmen wie Soennecken sind die ökonomische Basis für eine positive Stadtentwicklung“, betonte er. „Mit dem neuen Teamhaus sichert die Genossenschaft ihre Leistungsfähigkeit als relevanter Arbeitgeber der Region.“ Das Bauvorhaben soll bis Ende 2022, spätestens Anfang 2023 abgeschlossen sein. In die Planung des Teamhauses waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Anfang an involviert. Für die Fertigstellung des Bauvorhabens zeichnet Architekt Scherer aus Köln verantwortlich.

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