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EK Gruppe als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet

Arbeit und Freizeit werden zunehmend nicht mehr als getrennte Lebensbereiche angesehen, die Grenze zwischen Berufs- und Privatleben wird durch digitale Technologien und mobiles Arbeiten immer offener. Unternehmen, die durch entsprechende Maßnahmen eine integrative Verbindung herstellen, liegen bei qualifizierten Fachkräften und ambitionierten Berufseinsteigern hoch im Kurs. Einer dieser attraktiven Arbeitgeber ist die EK Gruppe. Die Ostwestfalen wurden jetzt als „familienfreundliches Unternehmen“ ausgezeichnet. „Auf der Suche nach passenden Stellen haben gut ausgebildete Menschen heute bessere Karten denn je. Wir wollen einerseits, dass sich unsere Mitarbeitenden im Unternehmen dauerhaft wohlfühlen. Nur so können sie wachsen und Potenziale voll ausgeschöpft werden. Andererseits soll die EK im Attraktivitäts-Ranking potenzieller neuer Arbeitgeber weit oben rangieren“, beschreibt Personalleiterin Claudia Rosenheinrich die Motivation des EK Engagements. Eine Einstellung, mit der der Mehrbranchenverbund selbstbewusst in die Bewerbungsrunde um die vom Bielefelder Bündnis für Familien und der Stadt Bielefeld ausgelobte Auszeichnung gegangen ist. Denn hinter der familienfreundlichen Ausrichtung stehen nicht nur gute Absichten, sondern ganz konkrete Maßnahmen, die die Fachjury überzeugt haben. Unter die Lupe genommen wurden alle Maßnahmen, die den Spagat zwischen Beruf und Familie, respektive Privatleben, leichter machen. Bei EK überzeugte das mobile Arbeiten in Kombination mit den flexiblen Arbeitszeiten. Dazu kommt die Bereitstellung von Kita-Betreuungsplätzen in Kooperation mit der Betriebskita JAB Anstoetz (van Laer-Stiftung), die individuellen (Teil-)Zeitmodelle zum Wiedereinstieg nach der Elternzeit auch für Männer, ein Spielzimmer für eine kurzfristige Betreuung bei EK vor Ort sowie Sportangebote und Gesundheitsförderungsprogramme, die auch für Familienangehörige genutzt werden können. Die aktive Beteiligung der Mitarbeitenden an der konzeptionellen und inhaltlichen Entwicklung gewährleistet ein innerbetriebliches Ideenmanagement zur Platzierung von Verbesserungsvorschlägen sowie die transparente Kommunikation über die Maßnahmen und deren Wirkung. Claudia Rosenheinrich nahm das Zertifikat am 1. September 2022 aus der Hand von Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen im Neuen Rathaus der Stadt entgegen.

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